Sklavenerziehung
Wie erzieht man einen Mann zum Sklaven -
und
wie bringt man ihm bei, dass es gut für ihn ist.
Die Erziehung von Männern zu devoten Sklaven ist bei weitem nicht mit allen Männern möglich. Es sei denn man bringt sie in absolute Abhängigkeit und bricht ihren Willen, was jedoch nicht moralisch und menschlich ist. Man spricht bei der Sklavenerziehung im BDSM daher von ´consensual´ also von einem Zustand in dem beide Partner in beiderseitigem Einverständnis sind und sich einvernehmlich auf Verhaltensregeln und deren Folgen bei Nichtbeachtung einlassen.
Die Erziehung eines Sklaven kann bzw. muss, wie wohl jede Form der Erziehung auch, folgende Elemente enthalten:
Der Vollständigkeit halber möchte erwähnt sein, dass diese Ausführungen sich an dominante Frauen und deren Sklaven richten. Jedoch trifft fast Alles davon auch auf weibliche Sklavinnen zu. Dabei bleibt zu beachten, dass Sklavinnen an vielen Stellen einfach anders "funktionieren" und empfinden als männliche Sklaven, was an sich Jedem klar sein dürfte.
Sklavenregeln
Nur durch klare Regeln kann der Sklave lernen, sich so zu verhalten, wie es die ihn dominierende Frau wünscht. Die absolut konsequente Kontrolle und Überwachung der strengen Einhaltung dieser Regeln ist der halbe Weg zum Erfolg. Denn nur wenn der Sklave merkt, dass jedes Vergehen und jede Abweichung von den im durch seine Herrin auferlegten Regeln, sofort und in angemessenem Rahmen bestraft wird, lernt er, dass er damit nicht durchkommt und es ihm besser geht, wenn er sich strikt an die Sklavenregeln hält.
Belohnung von Sklaven
Bei einer erfolgreichen Erziehung sollte Frau stets auf ein sinnvolles Gleichgewicht zwischen Aufgabe, Strafe und Belohnung achten. Denn wenn der Sklave durch stets für ihn zu schwere Aufgaben gefordert wird die er nicht erfüllen kann und dafür abgestraft wird, kann sich mit der Zeit ein gewisser Frustfaktor in ihm breit machen und das ständige kontrollieren und strafen kann auch für eine sadistische Frau auf die Dauer etwas anstrengend werden. Das anzustrebende Ziel ist bei einer Überforderung entweder nicht oder nur unter größerem Aufwand zu erreichen. Daher sollte man den Sklaven für seine Aufgaben und Anstrengungen auch immer wieder einmal loben und belohnen. Dabei liegt der Schlüssel des Erfolgs bei Belohnungen in dem richtigen Maß der Häufigkeit. Im Idealfall sollte es so häufig sein, dass er nicht frustet und dann ggf. resigniert. Jedoch sollte es auch so selten sein, dass er spürt, dass er es nicht geschenkt bekommt, sondern sich darum mühen muss. Die Formen der Belohnung welche bei der Sklavenerziehung eingesetzt werden, können und sollten sehr individuell auf die jeweiligen Personen abgestimmt sein.
Es ist aber selbstverständlich auch möglich, dem Sklaven etwas zu erlauben, das er gerne tut um seine Herrin zufrieden zu stellen. So darf er ihr z.B. ausgiebig die Füße massieren, oder anwesend sein, während die Herrin ein Bad nimmt. Ob mit verbundenen Augen oder sich dabei durch Situps oder Liegestützen für seine Herrin attraktiv haltend, bleibt jedem selbst überlassen.
Eine Belohnung kann auch ein vorher entzogenes Privileg sein. Dies kann z.B. eine wieder gewonnene Freiheit sein, in der der Sklave für eine gewisse Zeit aus seinem Keuschheitsgürtel darf. Oder aber, dass er seine Herrin und Domina mal wieder ausgiebig oral verwöhnen darf. Wie gesagt, hier stehen viele Möglichkeiten offen. Wichtig ist bei der Belohnung jedoch, dass er spürt, dass Sie es nur tun, weil er sich gut und wie gewünscht verhalten hat und Sie es ihm jederzeit wieder entziehen können und entziehen werden, wenn er sich etwas zu schulden kommen lässt oder ungebührend verhält.
Möglichkeiten und Ziele der Sklavenerziehung
Wenn Sie diese Schritte und Grundregeln der Sklavenerziehung beachten, können Sie Ihren Sklaven sanft und langsam, jedoch mit strenger Hand und der nötigen Konsequenz zu Ihrem perfekten Wunschsklaven formen und ausbilden. So ist es zum Beispiel möglich ihn zu Ihrem Haussklaven abzurichten, der Ihren Haushalt führt, als Putzsklave Ihre Wohnung oder Ihr Haus in perfektem Zustand hält. Oder einen Körpersklaven, der sich leidenschaftlich um Ihr körperliches Wohlergehen kümmert, für Sie kocht, Sie massiert oder sich sogar um Ihre Maniküre und Pediküre kümmert.
Ein ebenfalls beliebtes Ziel (für die Sklaven ebenfalls) ist es, sie zu geübten Lecksklaven auszubilden, wobei sie lernen den Körper der Göttin Zentimeter für Zentimeter mit verehrenden Küssen zu übersähen bis es in einen besonders intensiven Orgasmus gipfelt. Dabei werden sie Stück für Stück immer mehr lernen sich ganz auf die Bedürfnisse und Lust ihrer Herrin zu konzentrieren ohne an die eigene Befriedigung zu denken. Ziel einer solchen Lecksklavenerziehung sollte es sein, dass die Frau sich ausgiebig verwöhnen lässt und sich dabei ganz auf ihre Lust konzentrieren kann, ohne auf die des leckenden Diener Rücksicht nehmen zu müssen. Als gegensätziges Konzept einer Lecksklavenerziehung kann man die Lustfolter nennen.
Ein weiteres Ziel der Sklavenausbildung kann z.B. sein, dass Sie Ihren Sklaven zu einer TV-Zofe erziehen, also Ihren Sklaven in Frauenkleidung kleiden und ihn schminken, um ihn zu demütigen und ihm vor Augen zu führen, dass Sie ihn nicht länger als Mann, sondern als ihren Sklaven wahrnehmen. Oder er als Shopping-Sklave ganz geduldig mit Ihnen Shoppen geht, Ihnen die passenden Kleigungsstücke bringen und Ihnen im Schuhgeschäft artig und brav zu Füßen kniet um Ihnen schicke Schuhe, Boots oder auch High-Heels anzieht und am Ende gar für Sie bezahlt. In extremeren Formen kann er aber auch zu einem Natursekt-Sklaven oder KV-Sklaven erzogen werden. Hier ist jedoch ganz unbedingt auf seine Gesundheit zu achten, sich über gesundheitliche Auswirkungen zu informieren oder am besten einen Arzt hinzu zu ziehen.
Wie gesagt ist die Keuschhaltung, also die Verweigerung seine Sexualität selbst zu bestimmen, ein sehr mächtiges Mittel sanften Druck auf Ihren Sklaven auszuüben um ihn nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu konditionieren. Hier ist das Ziel, dass Sie Ihren Sklaven komplett unter Kontrolle haben, während Sie auf nichts verzichten müssen. Sie können ihn sogar zu einem keuschen Cuckold erziehen und sich einen heißen Lover zulegen, der Sie sexuell verwöhnt, wie Sie es verdienen, während Ihr Cuckold-Sklave keusch und artig all Ihren Befehlen gehorcht und bittersüß unter dieser Form der Demütigung für Sie leidet. Doch Sie haben ihm ja beigebracht, dass es besser ist, wenn er keusch gehalten wird und dass Sie dennoch auf nichts zu verzichten haben und nur wegen ihm gewiss nicht auf den befriedigenden Sex verzichten werden.
Die Möglichkeiten einen Sklaven entweder zum ersten Kennenlernen, oder um in einer bestehenden Beziehung für eine gewisse Zeit räumlich getrennt zu sein, ohne auf die Fernkontrolle des Sklaven verzichten zu müssen, bietet sich die Online-Erziehung an, durch die der Onlinesklave entweder per SMS, Telefon oder Webcam kontrolliert werden kann, in dem er von der Erfüllung seiner Sklavenaufgaben berichtet, oder zusätzliche Befehle seiner Herrin zu empfangen. Für herrenlose Sklaven ist die Email-Erziehung eine sehr pikante Variante, durch die der - für devote Sklaven herrliche Zustand - der Fremdbestimmtheit hergestellt werden kann.
Zusammenfassend
ist zu sagen, dass all dies, wie eingangs angesprochen, stets mit dem nötigen Respekt und Hochachtung vor dem Menschen erfolgen sollte, der sich Ihnen so hingebungsvoll und voller Liebe hingibt. Durch falschen Umgang mit Ihrem Sklaven kann, ähnlich wie bei roten Striemen und blauen Flecken auf seinem Po, auch seine Psyche Schaden nehmen, was unbedingt zu vermeiden ist. Als Rat kann ich Ihnen nur geben: sprechen Sie miteinander, nehmen Sei einander wahr und achten Sie die Wünsche und Zeichen die ganze Zeit über. Kontrollieren Sie, ob Sie noch den richtigen Blickwinkel für Ihren Sklaven haben, denn Ihr Sklave sollte Ihr höchstes Gut sein!
Diese Ausführung hegt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt lediglich eine subjektive Meinung dar. Hinweise auf Fehler oder Ergänzungen nehmen wir gerne unter service (at) agentur-delorme.de entgegen.
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