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Sklavenbestrafung

Wie bestrafe ich meinen Sklaven ?

Arten der Bestrafung von Sklaven und Ihre Vorzüge

Die Bestrafung eines ungehorsamen Sklaven muss nicht unbedingt sofort erfolgen, jedoch muss just in dem Moment, wo er sich falsch verhält oder den Sklavenregeln zuwider handelt darauf aufmerksam gemacht werden und ihm klar gemacht werden, dass es falsch ist, warum es falsch ist und was es zur folge haben wird.

Die Ausführung der Bestrafung kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, sollte jedoch nicht soviel später geschehen, dass er es bereits wieder vergessen hat. Einen gewißen Überraschungsmoment darf es aber durchaus haben. Wichtig ist, dass er merkt, dass Sie nichts vergessen und nichts ungesühnt bleibt. Manche Herrinnen führen ein Strafbuch, in dem die Strafen vermerkt werden, bis die ein oder andere aufgelaufen ist. Ob es aus psychologischen Gründen sinnvoll ist, mehrere Strafen zusammen zu fassen, bleibt jedem selbst überlassen.

Um herauszufinden, welche Formen der Bestrafung bei Ihrem Sklaven besonders effektiv sind, können Sie, Ihren Sklaven durch eine pikante Lustfolter heraus finden oder ihn im Vorfeld Aufgaben geben, aus denen Sie wertvolle Informationen über seine Ängste, Neigungen und Phantasien erfahren. Um an diese Informationen zu kommen, können Sie ruhig auch etwas Druck ausüben, denn leicht geht das wohl keinem Sklaven von den Lippen.

Mit Hilfe dieser Informationen können Sie einen sehr detaillierten und effektiven Strafkatalog erarbeiten und ihn ggf. gewissen vergehen zuordnen und dies an von Ihnen aufgestellte Sklavenregeln und Sklavenarbeiten, bzw. Sklavenaufgaben koppeln, die der Sklave z.B. auswendig zu lernen hat.

Als Bestrafung für Sklaven gibt es folgende Methoden:

 


Verweigerung als Strafmittel

Eine Verweigerung oder Entzug kann durch Bondage, Fesseln oder Handschellen die Einschränkung der Bewegungsfreiheit bis hin zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit sein.

Die Verweigerung auf gewisse Privilegien wie alleine das Haus zu verlassen, Fernzusehen, an den PC zu dürfen oder ähnliches. Es kann jedoch auch verweigert werden, nachts im Bett schlafen zu dürfen. Man kann, die entsprechende Einrichtung vorausgesetzt, den Sklaven fesseln, anketten und in einen extra Raum mit spärlicher Ausstattung sperren oder ihn für eine gewisse Zeit in einem Käfig halten.


Strafverschärfung & schwierigere Aufgaben

Ebenfalls sehr effektiv kann die Verschärfung, Erhöhung oder Ergänzung gewisser Sklavenaufgaben sein, so daß der Sklave mehr und/oder härter arbeiten muss, um sein Tagespensum zu erreichen oder um die nächste Belohnung zu erhalten. Ihm kann die Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden, sodass ihm die Ausführung seiner Aufgaben erschwert wird. Ziel hierbei ist es, ihm aufzuzeigen, welche Konsequenzen sein falsches Handeln hat und dass es immer er sein wird, der dafür gerade zu stehen hat.


Psychische Strafen und Demütigungen

Psychische Strafen und Demütigungen sind als Sklavenbestrafung nicht zu unterschätzen, denn bei einer Bestrafung mit einer Gerte sieht man, wenn die Haut rot wird und weiß, dass es wohl sehr weh tun muss, falls die ersten kleinen Bluttropfen aus der Haut treten.

Bei psychischen Strafen ist dies nicht so leicht zu sehen und wird von jedem unterschiedlich hart empfunden. Hier zahlt es sich aus, wenn Sie Ihren Sklaven und seine Vorgeschichte mit eventuell vorhandenen traumatischen Erlebnissen sehr gut kennen. Viele Männer empfinden es als demütigend als TV-Zofe in Frauenkleider gesteckt zu werden und wie eine Frau zurecht gemacht zu werden oder vor anderen Menschen in der Öffentlichkeit gedemütigt oder bloß gestellt wird.

Hier können die Anweisungen die vom Sklaven auszuführen sind, von einfachen, dezenten Gesten wie zum Beispiel ein Handkuss bis hin zu einem Kniefall oder Fußkuss in aller Öffentlichkeit gehen. Man kann ihm auch verbieten am selben Tisch zu essen und das Essen z.B. aus einem Hundenapf essen zu müssen. Eine oder zwei Freundinnen zu dem Dinner einzuladen und sich über ihn im Rahmen einer Damenrunde lustig zu machen, oder ihm seine bisher antrainierten ´Kunststücke´ vorführen zu lassen.


Körperliche Strafen und Züchtigungen

Bei körperlichen Strafen ist es an der dominierenden Frau, sich mit den jeweils bevorzugten Schlaginstrumenten, Klammern und Elektro-Toys vertraut zu machen und sich intensiv über ihre Verwendung zu informieren. Das Internet bietet hierzu mit informativen Seiten und Foren eine Fülle an Möglichkeiten.

Am besten probiert man jedes Folterinstrument auch mal an sich selbst aus um es auch wirklich richtig einschätzen zu können. Einer eingehenden Einarbeitung und einer nötigen Entwicklung eines Gefühls für das Schlaginstrument oder Folterwerkzeug vorausgesetzt, steht einer effektiven Bestrafung des Sklaven nichts im Wege. In Notfällen ist es jedoch keine Schande, einen Arzt, Notdienst oder eine auf SM-Beratung spezialisierte Hotline anzurufen oder in akuten Fällen direkt zum Krankenhaus zu fahren.

Denn in solchen Situationen nicht zu handeln ist fahrlässig und eventuell sogar strafbar. Ein in allen Konsequenzen verantwortungsvoller Umgang ist auch hier unerlässlich!

 

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