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Sklavenregeln: Wie sich ein Sklave zu verhalten hat

Klare Regeln für Sklaven

Um als Sklave für eine dominante Frau überhaupt ansatzweise interessant zu sein, bedarf es eines guten Benehmens und einem Grundwissen über Benimmregeln in Gegenwart einer Dame.

Diese Regeln können dabei helfen, leichter eine eigene Herrin zu finden, da sie ein tadelloses, zuvorkommendes und vor allem devotes Verhalten schätzen wird. Es sind nicht alle im Internet kursierenden Regeln aufgeführt, da dies zu weit gehen würde, da die Regeln von der Dame selbst festgelegt und bestimmt werden.

Aber es dürfte nicht schaden, wenn die Dame bereits im Online-Chat oder im späteren Email-Kontakt feststellt, dass es dem Sklaven ernst ist und er bereit ist, sein Verhalten zu verändern und seiner künftigen Stellung unter der Herrin anzupassen.


Regel Nr. 1

Der Sklave hat seine Herrin stets respektvoll und unterwürfig anzureden. Das bedeutet, dass er sie so anzusprechen hat, wie sie es vorgibt. Meist wählt die Herrin einen folgender Anreden: Herrin, Lady, Domina, Meisterin, Göttin oder Mistress. Ein Sklave tut jedoch gut daran, die Anrede nicht frei zu wählen, da die dominante Dame dies bereits als Anmaßung verstehen kann. Daher sollte der Sklave, wenn er sich unsicher ist, besser freundlich fragen, wie er sie anzusprechen hat.

Regel Nr. 2

Der Sklave hat in Gegenwart der Herrin seinen Blick stets gesenkt zu halten und darf ihr nicht in die Augen sehen. Der Sklave hat stets aufmerksam zu sein und auf Geesten mit den Händen und Fingern zu achten. Der Sklave hat stets für die Herrin mitzudenken, um ihr möglichst schon bevor die Herrin ihren Befehl ausspricht, damit zu dienen. Ob und in wieweit die Herrin dies zulässt muss jeder Sklave lernen.

Regel Nr. 3

Der Sklave hat sich, sobald die Herrin den Raum betritt, hinzuknien und die Hände entweder auf den Rücken zu verschränken oder mit den Handflächen nach oben auf seine Oberschenkel zu legen, um ihr zu zeigen, dass er bereit ist ihre Befehle zu empfangen.

Regel Nr. 4

Der Sklave hat empfangene Befehle umgehend und ohne Diskussion oder Kommentar vollständig und perfekt auszuführen. Der Sklave hat jeder Zeit Bestrafungen jeglicher Art dankbar und tapfer zu ertragen und als liebevolle Mühe der Herrin zu verstehen, aus ihm einen besseren Sklaven zu machen, oder der sadistischen Herrin als Prügelsklave zum Vergnügen der Herrin zu sein.

Regel Nr. 5

Der Sklave hat kein Anrecht auf einen Strafkatalog. Die Herrin darf Strafen verschieben oder vorziehen und das Strafmaß beliebig erhöhen oder verlängern.

Regel Nr. 6

Dem Sklaven ist es strengstens untersagt Aufgaben nur halbherzig auszuführen oder provokant zu antworten um zu versuchen Einfluss auf das Verhalten der Herrin nehmen zu können. Der Sklave hat kennzeichnende Kleidung oder Accessoires wie z.B. ein Halsband oder ähnliches stets stolz und würdig zu tragen.

Regel Nr. 7

Der Sklave hat die Ehre seiner Herrin stets zu achten und zu fördern.

Regel Nr. 8

Gegenüber Dritten hat der Sklave, sofern die Herrin dies wünscht, ebenfalls unterwürfig und dienlich zu sein. In jedem Fall hat der Sklave gegenüber dritten Personen stets zurückhaltend, höflich und zuvorkommend zu sein.

Regel Nr. 9

Der Sklave hat nur bei einer Frage oder nach Aufforderung zu sprechen.

Regel Nr. 10

Der Sklave hat alles für seine Herrin zu tun, das ihr den Alltag erleichtert und verschönert.

Regel Nr. 11

Der Sklave hat seine Fähigkeiten, die der Herrin zugute kommen zu üben und zu trainieren, um der Herrin ein immer wertvollerer Sklave zu werden.

Regel Nr. 12

Der Sklave hat keine anderen Damen anzusprechen und auch in dem Fall, dass er von einer anderen Dame angesprochen wird, die ausdrückliche Erlaubnis seiner Herrin einzuholen.

Regel Nr. 13

Der Sklave hat seinen Körper und seine Kleidung in einem stets sauberen und gepflegten Zustand zu halten.

Regel Nr. 14

Der Sklave hat sich nach den Vorstellungen seiner Herrin regelmäßig intim zu rasieren.

Regel Nr. 15

Der Sklave hat mit seinem ganzen Körper jederzeit zur vollen Verfügung zu stehen.

Regel Nr. 16

Der Sklave hat den ganzen Körper seiner Herrin zu verehren und ihr dies durch Worte und Taten zu zeigen.

Regel Nr. 17

Für den Sklaven ist die Lust seiner Herrin sein höchstes Ziel.

Regel Nr. 18

Der Sklave hat seine eigene Lust komplett zurück zu stellen.

Regel Nr. 19

Der Sklave darf seinen Körper nicht mehr lustvoll berühren oder sich selbst Befriedigung zu schaffen.

Regel Nr. 20

Der Sklave hat auf Wunsch seiner Herrin einen Keuschheitsgürtel zu tragen und solange keusch zu bleiben, wie die Herrin es von ihm erwartet.


 

 

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