Assworship
Nicht erst seit JLos (Jennifer Lopez) rundem Hinterteil stieg der weibliche Po zum anbetungswürdigen Körperteil männlicher Begierde auf. Assworship ist in einer dominant-devoten Beziehung eine Form höchster Huldigung der Herrin und bedeutet genau das: die Anbetung und Verehrung, das Lobpreisen und die Verherrlichung des weiblichen Hinterteils. Gestattet es ihm die Herrin, kann der Assworship-Sklave stundenlang ihren Po mit seinen Händen streicheln und wird nicht müde, ihre wohlgeformten Backen zu bestaunen.
Themenpunkte:
Po-Kuss
Neben der Möglichkeit, dem Sklaven den Po der Herrin in eng anliegendem Latex-, Lack- oder Lederrock sowie gelegentlich auch in Jeanshosen zu präsentieren und ihm zu erlauben, seinem Verlangen nach ihrer Rundung verbal Ausdruck geben zu dürfen, kann sich Assworship auch im Po-Kuss äußern. Der Sklave darf die wohlgeformten Pobacken mit seinen Lippen berühren und zeigt seine Anbetung in devoten Po-Küssen auf den bekleideten oder auch nackten Po.
Anilingus
Gestattet es ihm die Herrin, so ist das Arschlecken, auch Asslicking oder Afterlecken genannt, die Erweiterung seiner Verehrungsmöglichkeiten. Das sogenannte Rimming (Englisch für Anilingus) ermöglicht ihm, den Hintern der Lady mit seiner Zunge zu verwöhnen und ihre Rosette zu umkreisen.
Intensiver Anilingus (Zusammensetzung aus Anal = Arsch sowie lingere = lecken) ist für einen Assworship-Sklaven eine Auszeichnung und sorgt bei der Herrin für Entspannung der Schließmuskulatur, wenn der Sklave seine Zunge langsam und intensiv kreisen lässt. Deshalb sollte sie sich auch eine Position suchen, in der sie bequem sitzen oder liegen kann. Da die Rosette landläufig als „dreckig“ gilt – auch wenn sie das bei normalen Hygienemaßnahmen nicht ist - und „du Arsch“ auch als Schimpfwort verwendet wird, kann Rimming als Bestrafung bei Sklaven eingesetzt werden, deren Leidenschaft NICHT Assworship ist. Für sie kostet es Überwindung, den Po der Domina zu lecken und ihre Zunge tief zwischen die Arschbacken zu stecken.
Intensiver Zungenanal beinhaltet auch, dass der Sklave seine Zunge in den Anus stecken und die Herrin mit einem Zungenfick im Po verwöhnen darf. Derlei Po-Spiele sind intime Facetten von Po-Erotik, die ihren besonderen Reiz haben, denn am Anus enden viele Nerven, die beim Anilingus anregend stimuliert werden können.
Rosetten-Reinigung
Im Rahmen von Toiletten-Fetisch ist das Ablecken des Anus nach dem Toilettengang der Herrin eine Spezialform von Assworship. Die Domina erlaubt dem Sklaven, ihr den Po sauber zu lecken und die Rosette zu reinigen anstatt Toilettenpapier dafür zu benutzen. Wenn sie ihn als Toilettensklave ZWINGT, dies zu tun, ist es eine sehr erniedrigende Demütigung, geradezu eine Schmach, ihren Kaviar ablecken zu müssen. Manch einer liebt aber auch genau diesen Geruch der Ausscheidung und für ihn ist es die höchste Auszeichnung, seiner angebetete Herrin als Toilettensklave mit einer Zungensäuberung dienen zu dürfen.
Unter allen Huldigungsformen von Assworship ist Facesitting sicher die bekannteste, wobei auch diese hier bereits genannten Facetten der Herrin großes Vergnügen bereiten können.
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