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Ponyplay

Ponyplay: Der Sklave als Pferd oder Pony

Bei der Petplay-Variante Ponyplay schlüpft mindestens eine Person des Rollenspieles in die Rolle eines Pferdes oder Ponys.

Dabei spielen mehrere Apekte zusammen, welche den Reiz bilden: Demütigung, Macht und Gehorsam, Vorliebe (Fetisch) für das Pferde-Geschirr oder die Materialien die zur Dressur oder artgerechten Haltung des Ponys nötig und typisch sind.

In dem Ponyplay-Rollenspiel geht es um eine möglichst genaue Imitation eines Pferdes das von seinem Halter genutzt und dressiert wird. Was genau passiert und worauf der jeweilige Fokus der Pony-Dressur liegt, bleibt den Spielpartnern, bzw. dem aktiven/domianten, also dem bestimmenden Mitspieler überlassen.

Die komplexe Phantasiewelt von Ponyplayern wird hier anhand folgender Hauptpunkte versucht zu beschreiben:

 

 

Charakter

Das Pferd kann stolze Eleganz besitzen und trotzdem dient es als Reittier seiner Herrin, um diese zu tragen. Ponys werden durch Dressur erzogen und sind stark, belastbar und ausdauernd.

Sklaven, die sich das Pony als Petplay-Facette gewählt haben, sind zwar zum Dienen bereit, oft aber auch selbstbewusste Charaktere, die sich weniger nach Grenzerfahrungen sehnen als nach Führung.

 

Beweggrund

Ponyplay dient der Unterwerfung und der Erziehung zur Folgsamkeit eines Sklaven. Die Züchtigung und Dressur zum gehorsamen Pferd, das seine Reiterin ausdauernd überall hin trägt und ihr auf einen Gertenhieb hin Folge leistet, ist eine der Triebfedern für Ponyplayer. Auch die Einschränkung der Bewegung durch Geschirr oder Zaumzeug oder bei Zoomimikern zusätzlich die Begrenzung der Sicht, z.B. durch eine Maske, können Hintergründe sein, warum Ponyplay für manche Sklaven so anziehend ist. Auch die Fetischlust am Leder-Material, das häufig bei Ponyplayern in Form von Harnessen, Lederhosen usw. zum Einsatz kommt, ist eine wichtige Intention.

 

Spielzeug

Klassische Toys beim Petplay sind natürlich alles, was den Sklaven in ein Pony umgestaltet: Schweif, Ponymaske, Geschirre, also Harnesse, aber auch Halsbänder, spezielle Pony-Highheels, Ponystiefel mit hufähnlichen Absätzen, die das Laufen erschweren usw.. Ebenso kommen beim Ponyplay ein Sulky, sozusagen ein Trabrennwagen, oder sogar eine Pferdekutsche zum Einsatz. Nicht fehlen darf natürlich die Peitsche oder Gerte, die ebenso wie Trensen, Bitgags, bis hin zu Stachelwürgern der Dressur des Ponys dienen.

Um die sexuelle Kontrolle über das Pony zu erhalten, eignen sich Keuschheitsgürtel und Peniskäfige, bei denen die Herrin den Zeitpunkt der Entsamung bestimmt.

 

 

Spielarten

Zu Beginn eines Ponyplays spielt zunächst das Ausstaffieren des Ponys die wichtigste Rolle. Mit Spielzeugen und Lederware wird der Sklave in ein Pferd verwandelt, wobei die Herrin ihn auf allen Vieren kriechen lässt oder ihn mit Zaumzeug und angelegtem Geschirr in Ponystiefeln oder Hufschuhen vor sich her „traben“ lassen kann.

Eine Dressur-Runde im Kreis, angetrieben von ihrer Peitsche oder Gerte, zeigt dem Pony, wer hier das Sagen hat. Das Striegeln des Fells mit einer weichen Bürste oder auch der flachen Hand ermöglicht Berührungen zwischen Pet und Owner. Bei den ersten Reitstunden besteigt die Herrin ihr Pony und lässt sich von ihm tragen.

Nachdruck kann sie all ihren Befehlen mit ihren Lederstiefeln verleihen oder eine Reitgerte zu Hilfe nehmen. Fast schon eine Auszeichnung ist es für das Pony, wenn es vor den Sulky gespannt wird und seine Herrin auf dem Trabwagen Platz nimmt, um ihn mittels des Sulky-Geschirrs zu steuern. Die Gelegenheit, so mit der Herrin auszureiten, bietet sich nicht sehr häufig, denn nicht jede Domina hat ein Gestüt, aber spezielle Petplayer Events oder Fetisch-Veranstaltungen ermöglichen oft auch eine Sulky Fahrt.

 

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