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Pigplay - Schweine-Spiele

Pigplay: Lasse mich Dein Schwein sein

..ist eine Variante des Petplay bei der der devote Part in die Rolle eines Schweines schlüpft. i.d.R. übernimmt beim Petplay mit Nutztieren der männliche Sklave die Rolle des Schweins, bei weiblichen Zofen ist die Kuh das Rollenvorbild.

Pigplay wird versucht anhand folgender Hauptpunkte zu beschreiben:

 

 

Charakter

Das Schwein als Nutztier wird von Petplayern meist gewählt, um sich benutzen zu lassen. Das Schwein dient dem Menschen als Nahrung, wird gemästet und geschlachtet, wogegen es sich nicht wehren kann, weil es eingesperrt und zu dumm ist, um überhaupt zu verstehen, was vor sich geht. Dieser Charakterzug ist wesentlich für Petplayer, die das Schwein bevorzugen.

 

Beweggrund

Beim Pigplay geht es vorrangig um das Benutzen. Das niedrige und minderwertige menschliche Schwein wird von seiner Ownerin unterworfen, gedemütigt, zur Benutzung degradiert, oft auch ausgelacht.

Erniedrigung stellt ein wichtiges Motiv für Pigplayer dar. Damit verbunden ist auch körperliche Züchtigung und Fesselung oder Fixierung. Besonders im Pigplay ist die Entsamung auf Befehl der Herrin ein wesentlicher Bestandteil und die Kontrolle über den Orgasmus des Pets vordergründig.

 

Spielzeug

Für ein Pig-Pet ist ein Keuschheitsgürtel das perfekte Toy, um die Scheinschlachtung zu inszenieren. Auch ein Stall mitsamt Futtertrog können brauchbare Elemente für das Pigplay sein, wobei ein Käfig die selbe Wirkung hat.

Meist ist das Schwein beim Pigplay komplett nackt, aber auch Schweinemasken oder ganze Schweineanzüge versetzen den Sklaven in die Schweinerolle. Der Owner hingegen kann als Bauer verkleidet oder auch als Schlächter, meist mit Gummischürze, in seine Rolle schlüpfen.

 

Spielarten

Beim Pigplay ist die Schweine-Herrin bekleidet, was eine Form des CFNM (clothed female naked male = bekleidete Frauen, nackter Mann) darstellt. Das nackte oder mit einer Schweinemaske ausstaffierte Pet fühlt sich somit ausgeliefert und wird grunzend in seinen Stall getrieben, gern mit Rohrstock oder per Schlägen mit der flachen Hand auf den Schweinehintern. Dieses Schinkenklopfen kann auch bei Massenschweinehaltung einen besonderen Spielreiz ausmachen. Hier hat die Pigplay-Ownerin nicht nur ein Pet, sondern mehrere Schweine, die sie gleichzeitig in ihrer Schweinezucht abrichtet. Das einzelne Schweine-Pet wird in solch einer Massenerziehung noch stärker erniedrigt, denn es ist ein anonymes Tier in einer Rotte und kein Individuum mehr.

In manchen Pigplays spielt die Mästung des Schweins mittels Zwangsernährung eine wichtige Rolle, um das Pet kugelrund werden zu lassen, was besonders bei einer Langzeiterziehung gut umzusetzen ist. Das Schwein schläft nur auf dem Boden im Stall oder Käfig, wird aus dem Trog gefüttert oder per Sonde zwangsernährt. Auch das Marinieren des Schweins mit Öl oder anderem Soßenersatz, Dreck oder Schlamm kann nachgestellt werden.

Der Höhepunkt des Pigplays besteht aus der Schweineschlachtung. Diese ist natürlich nicht wörtlich zu verstehen, sondern eine Inszenierung, bei der der Kick aus dem Bauer-Schwein Szenario besteht und die Öffnung des Peniskäfigs, die Entsaftung und Entsamung des Schweins beinhaltet. Ob der Orgasmus durch Handanlegen der Ownerin hervorgerufen wird oder das Schwein zur Selbstbefriedigung gezwungen wird, ist abhängig von der Herrin, jedenfalls muss der Orgasmus auf Befehl der Herrin, dem Schlachtungs-Kommando, erfolgen.

 

Verwandte Themen: Petplay Allgemein - Dogplay - Ponyplay

 

 

 

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